Erlebe die aufregende Mission der NASA zum Mars mit diesem ferngesteuerten Modell des "Opportunity" Mars Rovers doch einfach selbst. Setze dein Smartphone in die Halterung und zeichne deine eigenen Erkundungsmissionen auf. Die innovative Radkonstruktion des Rovers ermöglicht es ihm, sich vorwärts, rückwärts und sogar seitwärts zu bewegen.- Mars Opportunity-Rover: 1x- Kameraarm: 1x- Schrauben: 2x- Steuereinheit: 1x- Rover-Akku: 1x3,7 V Li-Ionen-Akku (im Lieferumfang enthalten)- Kapazität: 500 mAh- Batterien der Steuereinheit: 2x1,5 V "AA"/LR6/R6 (nicht enthalten)- Spannung: DC 3,0V, 0DBMaße 19 x 14 x 31 cm
Die Apollo Commemorative Cards ermöglichen einen tieferen Einblick in das gesamte Apollo-Programm. Sie können mehr über die Astronauten, Experimente auf dem Mond und die verwendeten Raumfahrzeuge erfahren.
Die 70 Karten sind in drei Kategorien unterteilt: 32 Astronauten, 18 Experimente und 20 Fahrzeuge und Ausrüstungen. Jede Karte enthält grundlegende Informationen und einen QR-Code, der zu Wikipedia-Seiten mit weiteren Details führt.
Der zweite Band des Apollo 11 Daumenkinos, The Animated Journey, enthält 6 verschiedene animierte Bildsequenzen, die auf interaktive Weise den Verlauf und die Manöver der ersten Mondlandung zeigen.Als besonderes Highlight enthält das Daumenkino ein 3D-Modell des Command Service Module (CSM) und der Mondlandefähre (LM) in erweiterter Realität.
Laden Sie die Flipboku AR-App herunter und entdecken Sie die Raumfahrzeuge, die die Mondlandung ermöglichten!
In der Reihe "Vom Original zum Modell" werden bedeutende und technisch interessante deutsche Flugzeugtypen in der gleichen Konzeption und Qualität wie in den Marine-Broschüren vorgestellt. Zahlreiche Konstruktionszeichnungen und Detailskizzen, z. T. als Faksimile von Originalzeichnungen reproduziert, vermitteln ein vollständiges, aufschlußreiches Bild. Die Baugeschichte wird ebenso erfaßt wie viele technische Einzelheiten, die als Schwarzweiß- und Farbfotos dargestellt werden. Fotos von Nachbauten im Modellmaßstab ergänzen grundsätzlich jede Ausgabe. Karl-Heinz Regnat: 1998 80 Seiten und zahlreichen (teils farbigen) Abbildungen. Softcover
In der Reihe "Vom Original zum Modell" werden bedeutende und technisch interessante deutsche Flugzeugtypen in der gleichen Konzeption und Qualität wie in den Marine-Broschüren vorgestellt. Zahlreiche Konstruktionszeichnungen und Detailskizzen, z.T. als Faksimile von Originalzeichnungen reproduziert, vermitteln ein vollständiges, aufschlußreiches Bild. Die Baugeschichte wird ebenso erfaßt wie viele technische Einzelheiten, die als Schwarzweiß- und Farbfotos dargestellt werden. Fotos von Nachbauten im Modellmaßstab ergänzen grundsätzlich jede Ausgabe. Helmuth Erfurth: 1999 80 Seiten, Softcover
In der Reihe "Vom Original zum Modell" werden bedeutende und technisch interessante deutsche Flugzeugtypen in der gleichen Konzeption und Qualität wie in den Marine-Broschüren vorgestellt. Zahlreiche Konstruktionszeichnungen und Detailskizzen, z.T. als Faksimile von Originalzeichnungen reproduziert, vermitteln ein vollständiges, aufschlußreiches Bild. Die Baugeschichte wird ebenso erfaßt wie viele technische Einzelheiten, die als Schwarzweiß- und Farbfotos dargestellt werden. Fotos von Nachbauten im Modellmaßstab ergänzen grundsätzlich jede Ausgabe. Karl-Heinz Regnat: 1999 80 Seiten, Softcover
Segelflugzeuge - in Deutschland hat ihre Entwicklung begonnen und schon in den dreißiger Jahren zu beachtlichen Leistungen geführt. Nach kriegsbedingter Unterbrechung sind im Segelflugzeugbau die meist mittelständischen Betriebe wieder führend in der Welt. Auf internationalen Wettbewerben stammen fast immer mehr als 90 Prozent der teilnehmenden Flugzeuge aus der Bundesrepublik Deutschland. Doch auch in den Segelfliegerclubs, die heute jedem Interessenten ohne besondere Kostenbarriere die aktive Beteiligung an diesem Sport ermöglichen, dominieren deutsche Konstruktionen. In diesem Buch geht es um die technisch-wissenschaftliche Entwicklung speziell der deutschen Segelflugzeuge. Es stammt von zwei "alten" Segelfliegern, die über die Hälfte der gut hundertjährigen Entwicklung selbst miterlebt haben und aktiv daran beteiligt waren. Der eine, Dipl.-lng. Hans Zacher (Jahrgang 1912), fliegt seit 1927 und hat als langjähriges Mitglied einer Akaflieg, der DVL, der DFS und der DLR die Segelflugforschung selbst mitgeprät und durch seine Mitarbeit in der OSTIV und der OUV sehr viele Erfahrungen gesammelt. Er ist im Fachbeirat des Deutschen Museums. Der andere, Günter Brinkmann (Jahrgang 1922), fliegt zwar schon seit 1938 und war im Kriege Lastenseglerpilot, konnte sich aber seinen beruflichen Wunschtraum, ebenfalls Fliegeringenieur zu werden, nicht erfüllen. Aus der Lehrerlaufbahn wurde er nach einem Studium Rundfunk- und Femesehredakteur. Neben anderen Luftfahrtsendungen konnte er beim NDR die 15teilige Fernsehreihe "Die Erben Lilienthals" realisieren. Von ihm stammen auch Bücher wie "Sportfliegen heute" und "Das Buch vom Luftsport", in die er eigene Erfahrungen als Segelflieger und Motorsegler einbringen konnte. "Die Evolution der Segelflugzeuge" - dieser Titel drängte sich den Autoren angesichts der langen technisch-wissenschaftlichen Segelflugzeugentwicklung geradezu auf. Der Leser erlebt die Geschichte der Segelflugzeuge mit den daran beteiligten Menschen, ihrer Begeisterung und ihren Hoffnungen, ihren Erfolgen, aber auch Niederlagen mit. Geschildert wird auch der Weg zum Motorsegler als selbststartendem Segelflugzeug, wie es sich aus der Evolution zwangsläufig ergibt. Ebenso gehören Hängegleiter und Drachen sowie Ultraleichtflugzeuge, aber auch Gleitschirme und Muskelkraftflugzeuge dazu. Mehrere hundert Segelflugzeugmuster werden angeführt - trotzdem ist kein Typenbuch entstanden. Ein umfangreicher Anhang enthält Zusammenstellungen ausgewählter Daten der geschilderten Muster sowie Übersichten über die Entwicklung der Flügelprofile, von Leitwerken, Bremsklappen usw., ferner eine umfassende Zeittafel und eine aktuelle Flugzeugbestandsliste. Zahlreiche Zeichnungen sowie mehr als 400 Schwarzweiß- und Farbbilder vervollständigen das Buch.
Dieser Band behandelt die stürmische Entwicklung vom offenen Doppeldecker aus Sperrholz bis zum strahlgetriebenen Ganzmetall-Hochleistungsflugzeug. Den Erprobungsstellen, die die gesamte Ausrüstung der Luftwaffe vom einfachsten Bedienknopf bis zum kompletten Flugzeug zu bewerten hatten, kam dabei eine zentrale Bedeutung zu. Über Entstehung und Arbeit dieser Dienststellen, die durchweg unter strenger Geheimhaltung erfolgten, war bisher nur wenig bekannt. Die Autoren - Zeitzeugen, anerkannte Luftfahrthistoriker sowie jüngere Verfasser - legen, teils basierend auf eigener Tätigkeit bei den genannten Dienststellen, teils auf der Grundlage jahrelanger intensiver Quellenstudien, Befragungen und Recherchen ein umfassendes und fundiertes Bild dieses wichtigen Abschnitts deutscher Luftfahrtgeschichte vor. Zahlreiche bisher unveröffentlichte Dokumente und Fotos, Übersichten der erprobten Maschinen sowie eine erste Aufstellung der Namen derjenigen Soldaten, Ingenieure und zivilen Mitarbeiter, die im Rahmen der Erprobung ihr Leben ließen, ergänzen den Band und bieten sowohl dem Historiker als auch dem interessierten Laien eine Fülle an wertvollen, bisher unbekannten Informationen. Heinrich Beauvais, Karl Kössler, Max Mayer: 1998 364 Seiten, 16 Farbtafeln, ca. 380 Abbildungen In Leinen gebunden mit Schutzumschlag
Dieser Band, der die Geschichte der ältesten und bis 1918 größten deutschen Flugzeugfabrik behandelt, schließt eine Lücke in der Reihe "Die deutsche Luftfahrt". Der Aufschwung der von Edmund Rumpler 1908 in Berlin gegründeten Firma, E. Rumpler Luftfahrzeugbau, begann mit dem Nachbau eines von Igo Etrich entwickelten Tauben-Eindeckers, der aufgrund seiner naturgesetzlich geformten Tragflächen eine bis dahin unerreichte Flugstabilität besaß. Die Edmund-Rumpler-Taube gewann 1911 auf Anhieb nahezu alle Flugwettbewerbe und wurde als erster Eindecker von der Heeresverwaltung und der Marine in Dienst gestellt. Anschließend wurde Rumpler zum Wegbereiter der industriellen Flugzeugfertigung, in dem er einen optimierten "Einheitstyp" schuf und ab 1912 als erstes deutsches Flugzeug in Großserie baute. Die Rumpler-Taube blieb bis zum Beginn des Weltkrieges als Standard-Aufklärer im Einsatz. Anfang 1912 war eine Ausführung mit zwei gekoppelten Triebwerken das erste zweimotorige Flugzeug. Zeitgleich wurde mit einer Rumpler-Taube die erste offizielle deutsche Luftpost befördert. Auf der Grundlage einer weithin bahnbrechenden Erforschung der aerodynamischen Gesetzmäßigkeiten baute das 1916 in Rumpler-Werke AG umbenannte und erweiterte Unternehmen bis Kriegsende beträchtliche Stückzahlen von Land- und See-Doppeldeckern. Als Spitzenerzeugnisse galten die Aufklärer Ru C l, Ru C IV und Ru C VII, die bezüglich Steigfähigkeit, Höhentauglichkeit und Geschwindigkeit allen anderen C-Flugzeugen überlegen waren. Neben einem Großbomber und diversen Kampfzweisitzern wurde auch ein Kampfeinsitzer entwickelt, der bezüglich seiner Leichtbauweise und Aerodynamik neue Maßstäbe setzte. Nach Kriegsende betrieb Rumpier mit umgebauten Kriegsflugzeugen einen Luftverkehr. Außerdem schuf er ein legendäres "Tropfenauto" und erstellte Entwürfe für einen 1000-PS-Motor und ein Trans-Ocean-Flugboot. Als Unternehmer konnte er aber nicht erneut Fuß fassen. Nachdem der Rumpler Luftverkehr eingestellt werden musste, verhinderten die schlechten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auch den Serienbau seiner Automobile und Flugzeuge. Als er sich Mitte der dreißiger Jahre an der Entwicklung eines "Volkswagens" beteiligen wollte, setzte die Rassenpolitik der Nationalsozialisten seinem Schaffen ein vorzeitiges Ende. Jörg Armin Kranzhoff: 2004 280 Seiten
Die zweite Auflage erscheint mit Blick auf den 90. Geburtstag des deutschen Luft- und Raumfahrtpioniers Dipl.-lng., Dr.-lng. E.h. mult. Ludwig Bölkow. Die erste Auflage, die inhaltsmäßig voll übernommen wurde, umfasst das Lebenswerk eines schöpferischen Ingenieurs, eines erfolgreichen Unternehmers und eines bekennenden Europäers, der 1929 mit dem Segelfliegen begann und bis heute der Luftfahrt eng verbunden blieb. Schon frühzeitig hat sich Ludwig Bölkow für grenzüberschreitende Zusammenarbeit auf vielen Gebieten der Luft- und Raumfahrt eingesetzt, seine Gedanken und Bemühungen haben letztendlich zum größten europäischen Luft- und Raumfahrtunternehmen European Aeronautic Defence and Space Company - EADS - mit den Tochterunternehmen Airbus, Eurocopter, Astrium, MBDA und anderen geführt. In diesem Buch wird die Aufbauzeit der Bölkow-Firmen, ausgehend von dem 1948 gegründeten Ingenieurbüro in Stuttgart-Degerloch bis zum Messerschmitt-Bölkow-Blohm-Konzern mit rund 40.000 Mitarbeitern, behandelt. Das letzte Kapitel befasst sich mit den Aktivitäten der Ludwig-Bölkow-Systemtechnik der Ludwig-Bölkow-Stiftung für Zukunftstechnologien, Das Buch geht auch auf die vergangenen Jahre der Luft- und Raumfahrt-Entwicklungen und -Produktionen ein, die ihren Ursprung im Werk Ottobrunn hatten. Durch den persönlichen Einsatz von Ludwig Bölkow haben Grundsatzuntersuchungen, Studien, Versuche, Versuchsmuster und Prototypen schließlich den Weg zum erfolgreichen Produkt gefunden. Dazu gehören die Verkehrsflugzeug-Familie "Airbus", die Kampfflugzeuge "Tornado" und "Eurofighter", die Hubschrauber BÖ 105, BK117, EC 135, EC 145 und "Tiger", aber auch Entwicklungen jenseits der Luft- und Raumfahrt, bei dem jedoch daraus abgeleitetes "Know how" innovativ und zukunftsweisend verwendet wurde, wie "Transrapid" und "Airbag".
Professor Willy Messerschmitt (geb. 1898, gest. 1978) war einer der bedeutendsten deutschen Flugzeugkonstrukteure, dem die Luftfahrt eine große Zahl beachtlicher Flugzeugentwicklungen und bahnbrechende konstruktive Lösungen - immer im Sinne des Leichtbaues - zu verdanken hat. Über seinen Weg als Konstrukteur, Flugzeugbauer und Unternehmer berichtet dieses Buch, beginnend mit den Harth-Messerschmitt-Segelflugzeugen (1911 bis 1923) über die Sportflugzeuge der 20er und 30er Jahre, die Verkehrsflugzeuge M 18 und M 20, das Reiseflugzeug Bf 108 Taifun", die Militärflugzeuge Bf/Me 109, 110, 210, 410 bis zu den Großflugzeugen Me 261, 264, 321 und 323, den ersten operationellen Strahljägern Me 262 und Me 163 sowie den Pfeilflügel-Strahljäger P 1101. Hinzu kommen alle als Prototypen gebauten Messerschmitt-Flugzeuge und die wichtigsten Projekte und Entwicklungen der Nachkriegszeit. Die Aktivitäten der Messerschmitt AG nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Zwangspause im deutschen Flugzeugbau und die Auslandsentwicklungen von Willy Messerschmitt in Spanien und Ägypten werden ausführlich geschildert. Den Abschluß bilden Darstellungen der Tätigkeit des Messerschmitt-Entwicklungsbüros in München mit den Studien zum Verwandlungsflugzeug Rotor-Jet" und der Bildung einer neuen Entwicklungsmannschaft im Rahmen des Entwicklungsringes Süd (EWR) für den Senkrechtstarter VJ 101. Im Mai 1969 erfolgte die Fusion zur Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH (MBB), später ein Unternehmen der Deutschen Aerospace AG (Dasa). Die Dasa schloß sich im Jahre 2000 mit der Aerospatiale Matra in Frankreich und der CASA in Spanien zur heute weltweit zweitgrößten Luft- und Raumfahrtfirma European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) zusammen. Sechzehn Jahre sind seit dem Erscheinen der ersten Auflage dieses Buchs vergangen. In der Zwischenzeit gab es neue Erkenntnisse und Quellen, und neues Bildmaterial wurde verfügbar. Dadurch konnten auch Fehler berichtigt werden. Wichtige Ergänzungen sind eine Biographie Willy Messerschmitts, eine Chronologie zu seinen Firmen, Flugzeugen und sonstigen Produkten, ein Führer zu den weltweit existierenden und museal zugänglichen Messerschmitt-Flugzeugen und solchen, die von seinen Konstruktionen beeinflußt wurden. Ein Typenregister und ein erweitertes Personenverzeichnis vervollständigen das Buch. Hans J. Ebert, Johann B. Kaiser, Klaus Peters: 2008 Seiten: 490, m. zahlr. Abb., Farbtaf. Hardcover
Wie kein anderer Flugplatz blickt Schleißheim auf eine lange bewegte Vergangenheit zurück. Schleißheim, das ist die Geschichte der kgl. bayerischen Fliegertruppe, des süddeutschen Luftverkehrs und der Deutschen Verkehrsflieger-Schule, von Ausbildung und Einsatz der Jagdflieger, aber auch der bundesdeutschen Heeresflieger und der Grenzschutz-Fliegerstaffel. In den ältesten Flugplatzbauten neben einem der schönstern Schlösser Bayerns entstand nun das Nationale Zentrum für die Geschichte der Luft- und Raumfahrt, eine Außenstelle des Deutschen Museums. Der Flugplatz Schleißheim bleibt ein lebendiges Denkmal der Kulturgeschichte. Verein zur Förderung der historischen Flugwerft Oberschleißheim (Hrsg.): 2001 150 Seiten, mit zahlreichen s/w Abbildungen Hardcover
In der Reihe "Vom Original zum Modell" werden bedeutende und technisch interessante deutsche Flugzeugtypen in der gleichen Qualität wie in den Marine-Broschüren vorgestellt. Zahlreiche Konstruktionszeichnungen und Detailskizzen, z.T. als Faksimile von Originalzeichnungen reproduziert, vermitteln ein vollständiges, aufschlussreiches Bild. Die Baugeschichte wird ebenso verfasst wie viele technische Einzelheiten, die als Schwarzweiß- und Farbfotos dargestellt werden. Fotos im Modellmaßstab ergänzen jede Ausgabe. Helmut Erfurth: 2004 63 Seiten, Softcover
Broschur, mit zahlreichen Abbildungen. In der Reihe "Vom Original zum Modell" werden bedeutende und technisch interessante deutsche Flugzeugtypen vorgestellt. Zahlreiche Konstruktionszeichnungen und Detailskizzen, z.T. als Faksimile von Originalzeichnungen reproduziert, vermitteln ein vollständiges, aufschlußreiches Bild. Die Baugeschichte wird ebenso erfaßt wie technische Einzelheiten, die als s/w-und Farbfotos dargestellt werden. Fotos von Nachbauten im Modellmaßstab ergänzen jede Ausgabe.
In der Reihe "Vom Original zum Modell" werden bedeutende und technisch interessante deutsche Flugzeugtypen in der gleichen Konzeption und Qualität wie in den Marine-Broschüren vorgestellt. Zahlreiche Konstruktionszeichnungen und Detailskizzen, z.T. als Faksimile von Originalzeichnungen reproduziert, vermitteln ein vollständiges, aufschlußreiches Bild. Die Baugeschichte wird ebenso erfaßt wie viele technische Einzelheiten, die als Schwarzweiß- und Farbfotos dargestellt werden. Fotos von Nachbauten im Modellmaßstab ergänzen grundsätzlich jede Ausgabe. Karl-Heinz Regnat: 2000 96 Seiten, Softcover
Der Dreidecker Fokker Dr. I ist das bekannteste Jagdflugzeug des 1. Weltkrieges. Es war sehr wendig und deshalb für den Luftkampf besonders geeignet. Als Bewaffnung dienten zwei Maschinengewehre, die durch den Propellerkreis schießen konnten. Querformat 40 x 30 cm
Die Dornier Merkur war ein deutsches Passagierflugzeug, das als Weiterentwicklung der Komet III von den Dornier-Werken in Friedrichshafen gebaut wurde. Querformat 30cm x 40cm